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Clan der Schwotten - im Jahre des Herrn anno 2012 |
Clan der Schwotten - im Jahre des Herrn anno 2009 |
Über uns: Die Sehnsucht nach Schafen, Whisky (nur Scotish Single Malt!) und den grünen Hügeln der Highlands mit seinen Lochs waren für uns der Antrieb das zu werden was wir heute sind - der Clan der Schwotten
– die geselligen Schotten aus den oberschwäbischen Highlands. Denn schaut man Oberschwaben und das Allgäu mit ein wenig verträumten Augen an wenn man mitten auf einer Kuhweide steht, ist die Ähnlichkeit mit unserem geliebten Schottland nicht zu verleugnen!
Dies brachte uns dann auch auf die Idee Schottland und Schwaben zu vereinen und uns fortan als Clan der Schwotten zu bezeichnen. Geboren aus den ersten Reiseabenteuern, den laufenden Bildern (Braveheart, Highlander, Rob Roy) sowie vielen Geschichten und Erzählungen entstand so eine Mittelaltergruppe mit Lagerleben, Musik, Schaukampf, viel Sinn für Schabernack und vor allem - geselligen Schotten und Weibern!
Wir sind nun seit den Anfängen eine starke schottische Söldnergruppe von freien Schotten und Weibern geworden, deren Zahl sich auf mittlerweile einem Duzend bewegt. Hinzu kommen noch etliche Halbwüchsige und Getier!
Wir lagern wo es uns gefällt, kämpfen für unsere Freiheit (und den der am besten zahlt!), singen lauthals unsere Lieder, schlagen uns für ein wenig Handgeklapper und haben dadurch schon etliche gute Freunde und Gefährten gewonnen. Von den Anfängen Angefangen hatte alles damit dass unser heutiges Clan-Oberhaupt Malcolm McFarlane zusammen mit seinem Gefährten Angus of Argyl im Jahr 1997 auf den Spuren von William Wallace durch Schottland streifte und innerlich spürte schon mal dort gewesen zu sein. Dieser Gedanke an das Land, seine Bewohner und Geschichten ließen Ihn fortan nicht mehr los. Von dieser Reise brachten Sie das urtypisch schottische mit: den Kilt!
Dieser wurde natürlich wie der heilige Gral gehegt und gepflegt und nur auf Irish-Folk-Konzerten oder Pub-Gelagen getragen. Es folgten danach noch Reisen in die Bretagne (98) und nach Irland (99), immer auf den Spuren der Vergangenheit.....
Und so kam es, dass sich unsere beiden Gefährten im Frühjahr anno 2000 auf einem kleinen Lager der Waldburg wiederfanden. Der Funke des lebendigen Mittelalters sprang auf Sie über und zusammen mit Ihrem dritten Gefährten Shiraz McGordon besuchten sie noch im selben Jahr das Ritterturney zu Stetten/Niederstozingen und die Belagerung auf der Ronneburg! Von da an nahm das ganze seinen Lauf und mit der inzwischen sehr gut befreundeten Schaukampfgruppe Carpe Diem (inzwischen umbenannt in Supplicium Malum) stellte man 2001 schon das erste größere Lager. Im Herbst folgte dann sogleich das erste eigene Lagerleben im Allgäu, zunächst in Ellerazhofen.
...bis heute:
Zwischen den Jahren 2002 und 2005 formierte sich der Clan. Es wurde das erste eigene Zelt gekauft, erweiterte das Lager und übte sich in Kampf und Gesang. Auch wurde in dieser Zeit das weite Land bereist und viele neue Freunde gefunden. Als da wären die Edelleute von Montfort, deren Leibgarde der Clan der Schwotten inzwischen geworden sind (siehe „Leibgarde“), die Ritterschaften zu Württemberg im Lohnetal, die Eysenknechte und Armati Equites, auch viele schottische Clan Brüder und Schwestern, darunter die Neckar Highlanders, Brachmanoth, Clan MacScotts etc., sowie die Freien Lager der Freaklunder in Hessen, der Hond’sgrittenen aus München und von den tosenden Gesatden des Bodensees der Seehaufen und viele, viele mehr........ Selbst das nahe Ausland vor den großen Alpen zu Ehrenberg/Tirol blieb nicht vor uns verschont, so wir unseren Wirkungskreis vergrößerten.
So ging also fortan die Kunde von einem geselligen, freundlichen und kampftauglichem freiem Haufen durch die Lande - dem Clan der Schwotten.
Ihr größtes Wagnis war die Eroberung der Burg Ratzenried, was Ihnen mit großen Kampfesmühen auch gelang. Seither ist die Burg Ratzenried (oder was von ihr übrig blieb....) der Stammsitz der Schwotten, wo Sie einen jeden Herbst zu einem Gathering rufen, welches inzwischen für unsere Freunde ein ganz besonderer Event geworden ist!
So harren wir denn aus, auf dem was die Zukunft noch bringen werde und freuen uns auf viele schöne Lager und gemeinsame Stunden mit unseren Freunden und warnen die Feinde uns nicht heraus zu fordern!
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